Das Weber-Isis-Energiebrett wird aus Erlenholz hergestellt. Die Erle gilt als Verbindungsglied zwischen der grobstofflichen und der feinstofflichen Welt, als Mittler zwischen Energie und Materie und kann deshalb besonders gut zur energetischen Aufwertung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Der Durchmesser des Energiebretts beträgt 39,76 cm, was dem 5 1/2- fachen Wert des kosmischen Schlüssels, der Wellenlänge 7,23 cm entspricht. Das Brett ist ca. 3 cm stark. In dem Außenrand sind 6 Mini-Orgonstrahler (mit Quarzsand, Baumwolle, Wachs, geometrischer Formstrahlung) in einem Winkel von 30° in hexagonaler Geometrie eingelassen worden. In der Mitte der Unterseite des Energiebretts sitzt ebenfalls ein Mini-Orgonstrahler. Diese Mini-Orgonstrahler können eine sechsseitige Orgonenenergie-Pyramide erzeugen.
Vorteile und Anwendung
Stellt man Lebensmittel und Getränke für ca. 15-30 Minuten auf das Energiebrett, kann eine Harmonisierung der negativen Umweltschwingungen erfolgen.
Speisen und Getränken können eine Geschmacksverbesserung erfahren
Steigerung der Bekömmlichkeit von Speisen und Getränken wird möglich
Konventionelle und biologische Lebensmittel können energetisch aufgewertet werden
Trockener Rot- oder Weißwein kann einen milderen Geschmack bekommen, wenn man ihn ca. 30 Minuten auf das Energiebrett stellt. Dadurch kann sich die Gerbsäure reduzieren. Das gleiche gilt für herbes Bier.
Zur energetischen Aufwertung und Geschmacksverbesserung von Leitungswasser sollte der Wasserkrug ca. 30 Minuten auf dem Energiebrett stehen.
Halbedelsteine und Kristalle können gereinigt und wieder aufgeladen werden (mit oder ohne Wasser). Je nach Größe der Kristalle, sollte die Verweildauer auf dem Energiebrett eine Stunde und mehr betragen.
Zur energetischen Aufwertung von Tiefkühlkost sollte diese 15 Minuten vor der Zubereitung auf dem Energiebrett liegen. Konserven benötigen hier 30 - 60 Minuten.
Kaffeepulver oder Bohnen können nach 30 Minuten auf dem Energiebrett milder schmecken und verträglicher werden.
Konventionell angebautes Obst und Gemüse kann innerhalb einer Stunde so aufgewertet werden, dass der Verzehr für sensible Personen möglich wird. Obst und Gemüse sollte jedoch nicht länger als einen Tag auf dem Energiebrett bleiben. Bei dauerhaft auf dem Energiebrett gelagertem Obst und Gemüse kann der Reifeprozess beschleunigt werden.
Experimente
Als Anregung für ein Experiment empfehlen wir, Bananen, Ananas oder Tomaten einige Tage auf das Energiebrett zu legen und einen anderen Teil der Früchte, die am gleichen Tag gekauft worden sein sollten, in einem anderen Raum zu lagern. In der Regel lässt sich beobachten, dass die Früchte auf dem Brett wesentlich früher genossen werden können. Testen Sie das Energiebrett an Zigaretten! Nach ca. 15 Minuten kann sich der Geschmack verändern. (Wobei wir natürlich empfehlen, nicht zu rauchen!) Auch Kosmetika wie Zahnpasta, Duschgel, Shampoos, Cremes oder Bodylotion usw. können auf dem Energiebrett energetisch aufgewertet und vielleicht verträglicher werden. Kränkelnden Topfpflanzen können eventuell wieder fit werden, wenn sie für einen Tag auf dem Energiebrett stehen.
Wissenswertes
Das Energiebrett wird aus Erlenholz gefertigt. Erlen wachsen an Bachläufen oder in Auen und stellen häufig die Grenze zwischen Wasser und Land dar. Sie sind fähig, Sauerstoff über Öffnungen in der Rinde aufzunehmen, wenn die Versorgung über die Wurzeln nicht ausreicht. Bei Nährstoffmangel bildet die Erle Knötchen im Wurzelbereich, die Bakterien beherbergen, welche in der Lage sind, aus der Luft Stickstoff aufzunehmen und als Nährstoff zur Verfügung zu stellen. Die Erle gilt als „zwischen dem festen Land und den gurgelnden Wassern“ stehend, als Seinsform zwischen der feinstofflichen und der grobstofflichen Welt und wird deshalb für besonders geeignet gehalten, feinstoffliche Energie aufzunehmen und zu übertragen.
Hinweis:
Bei vielen alternativen Methoden ist die Wirksamkeit nach wissenschaftlich anerkannten Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Dies gilt auch für den Orgonstrahler. Lesen sie dazu auch meine Hinweise in den AGB § 13.
